zaterdag 10 juli 2010

Duitsland, Zugspitze (2963 m)

(Onderstaande beschrijvingen zijn afkomstig uit verschillende bronnen.)





















































Zugspitze is part of Wettersteingebirge, a small but important group of limestone mountains on the Austro-German borther, immediately South of the ski resort of Garmish-Partenkirchen. There are a lot of routes on the mountain. The buildings at the top are realy nasty, there're a lot of people but the routes are really fine, especialy from Hamersbach. The easiest route leads through the Reintal but the nicest one is the way through the Höllental. The area is realy crowded and not cheap. But the Zugspitze is the Germany's highest mountain and the way up through the Höllental is beautiful until 50 meters under the summit.

















The Summit of Zugspitze and Jubilaeumsgrat in Oct 1996



























Zugspitze as seen from somewhere near Coburger hut. In the little valley the beautiful Seebensee (Seeben lake) can be seen - 1/Sept/2005

Start in Hamersbach up through the Höllentalklamm on the Brett (small ferrata), over the Höllentalferner (really small glacier in Summer, no crampons needed) to the ferrata up to the mountain height. You have to be in good form because the start is at 770 m. There're almost 2.200 m to go but you can sleep at the Höllentalangerhütte, often overcrowded.
Good to climb from July to beginning of September (depends on snow).
































HÖLLENTALANGERHUTTE (1.379 m)
DAV, 65 places (12 emergency places, none in Winter), open from early May to the end of September / early October, +49 (0) 88 21 / 88 11.
From Hammersbach (770 m), 2 hours.


Höhenunterschied: 2200 m - Ausgangspunkt: Hammersbach

Tour: Hammersbach - Höllentalklamm - Höllentalangerhütte - "Leiter" - "Brett" - Höllentalferner - Höllental Klettersteig - Zugspitze (2964m) - Talfahrt mit der Seilbahn zum Eibsee

Charakter:
Durch das Höllental führt der wohl lohnendste und abwechslungsreichste Weg auf die Zugspitze. Auf dem Bild am Anfang der Seite - aufgenommen vom Alpspitzgipfel - ist der obere Teil des Anstiegs gut zu erkennen. Durch die Höllentalklamm bis zur Höllentalangerhütte und weiter bis zum Talschluß eine harmlose Wanderung. Das ändert sich am Brettl, der glatten Plattenflucht, die das Höllental abschließt und nur mithilfe der Eisenstifte und Drahtseile überwunden werden kann. Wer nicht gegen die Tiefblicke absolut immun ist, ist gut beraten, eine Selbstsicherung zu verwenden. Es folgt ein kurzes Stück über den Höllentalferner. Selbst dieser kleine Gletscherrest hat Spalten. Bald verläßt man wieder den Ferner (hier im Spätsommer mitunter schwer zu überwindende Randkluft) und ein Klettersteig leitet am praktisch durchgehenden Drahtseil bis zum Gipfel. An der Irmerscharte öffnet sich der Blick nach Norden auf den Eibsee, dessen tiefblaues Auge fast 2000 m unterhalb liegt.

Von Hammersbach ca. 7-8 h. Empfehlenswert ist die Übernachtung in der Höllentalangerhütte. Insgesamt eine anspruchsvolle hochalpine Tour, gefährlich bei Vereisung.

Schwierigkeit C - schwierig


Brett/Leiter-Klettersteig Datenblatt & Topo (K2/B)
























Charakter:
Der kurze Brett/Leiter-Klettersteig der Höllentalroute zum Gipfel der Zugspitze bereitet trotz seiner unter Alpinisten großen Berühmtheit nur wenig Schwierigkeiten. Die durchgehenden Seilsicherungen leiten über den steilen unteren Talschluss des Höllentals durch eine grüne, stark bewachsene Berglandschaft. Der Steig bietet griffige Felsen, eine großartige Aussicht und mit dem “Brett” und der “Leiter” zwei überaus spektakuläre Einzelstellen.


Zustieg:
Ausgehend von Hammersbach (758m) gelangt man über eine 2-stündige Wanderung durch den Stangenwald und die beeindruckende Höllentalklamm zur schön gelegenen Höllentalangerhütte (DAV, 1381m). Von dort aus erreicht man den Einstieg des Klettersteigs nach einem 20 bis 30-minütigen Fußmarsch durch die grüne Bachlandschaft des Höllentalangers.


Schwierigkeiten:
Mit Ausnahme zweier kurzer Steilaufschwünge (Einstieg: K2/B, Aufschwung vor dem Erreichen des Bretts: K2/A-B) gibt es kaum Schwierigkeiten. Es handelt sich größtenteils um eine steile, gesicherte Wanderung. Bei ungünstigem Wetter kann der Steig jedoch glitschig und erdig sein. Die spektakulären Abschnitte Brett und Leiter sind mit entsprechender Erfahrung problemlos zu begehen und gut gesichert.


Leiter:
Es handelt sich um eine etwa 12 Meter hohe Leiter bestehend aus solide verankerten Eisenbügeln zur Überwindung einer steilen, trittlosen Felswand. Im unteren Teil der Leiter liegen die Sprossen etwas weiter auseinander. Bei guten Wetterverhältnissen ist die Begehung problemlos.


Brett:
Beim stark ausgesetzten Brett quert man eine steil abfallende, praktisch trittlose Felswand auf fest montierten Eisenstiften. Die spektakuläre Passage gilt als eines der Highlights der Höllentalroute und bietet einen großartigen Tiefblick auf den grünen Höllentalanger und die umliegende Bergwelt.


Zeit für diesen Abschnitt: 40 bis 55 Minuten
Höhenmeter: Ca. 200

Höllental-Klettersteig Datenblatt & Topo (Zugspitze, K3/C)

























Charakter:
Die Aufstiegsroute von Hammersbach durch das Höllental zählt zu den Klassikern unter den bergsteigerischen Unternehmungen und zu den schönsten und spannendsten alpinenTouren. Kaum eine andere Bergtour bietet ähnlich vielfältige Stationen: die eindrucksvolle Höllentalklamm mit ihren dunklen Stollen und tosenden Wasserfällen, der grüne Höllentalanger mit seiner großartigen Bergkulisse, der Höllentalferner und schließlich die anspruchsvollen Klettersteig-Passagen mit Tiefblick auf die umliegenden Täler, Gipfel und den azurblauen Eibsee - eine alpine Vorzeigetour, die sich auch hinter solchen mit berühmteren Namen nicht zu verstecken braucht. Der 1600 Höhenmeter umfassende Zustieg zum finalen Klettersteig zehrt an der Kondition und erfordert ein gewisses Maß an Bergerfahrung (insbesondere für die Begehung des Gletschers). Je nach Witterung ist es ratsam, auf dem Gletscher und in den Eisrinnenpassagen des Klettersteigs Grödel oder Steigeisen zu verwenden. Der Wetterbericht ist unbedingt zu beachten!

Zustieg:
Vom Höllentalangerhütte führt der Weg über den Höllentalanger, den berühmten Brett/Leiter-Klettersteig (K2/B) und zuletzt über ein anstrengendes Geröllfeld und den spaltenreichen Höllentalferner bis hin zu dessen Randspalte.

Schwierigkeiten:
Der Klettersteig ist mit K3/C lediglich mittelschwer, aber sehr lang und durchgehend steil. Problematisch kann das Überwinden der Randkluft (der Einstieg des Klettersteigs) werden, da sie im Spätsommer oft sehr breit wird und bei stark abgeschmolzener Eisdecke meist nur provisorisch gesichert ist. Die eventuell vorhandenen Schneebrücken sind mit äußerster Vorsicht zu betreten und vorher auf ihre Haltbarkeit zu prüfen! Im Klettersteig gibt es mehrere K3/C-Stellen: Die unbequem lockere Drahtseilbefestigung unmittelbar hinter dem Einstieg, die Schlüsselstelle (die Überwindung einer senkrechten, trittlosen Felswand auf Eisenstiften, die besonders für kleine Personen wegen der großen Abstände zwischen den Trittstiften schwierig ist), eine Felsrinne im mittleren Abschnitt mit oft vereisten Seilsicherungen, sowie die knapp unterhalb des Gipfels zu überwindende Eisrinne (unangenehm bei Blankeis, Eispickel und Steigeisen oft unerlässlich). Der Steig bietet gute Sicherungen und mit Ausnahme einer Passage im unteren Abschnitt durchlaufende Drahtseile. Daher fällt die Orientierung sehr leicht.

Abstieg:
Die beste Alternative ist die Fahrt mit der berühmten Bayerischen Zugspitzbahn zurück nach Hammersbach. Ebenfalls empfehlenswert ist der Abstieg über den Westgrat-Klettersteig (K2/B) wahlweise zum Eibsee oder zur Talstation der Tiroler Zugspitzbahn.

Ausrüstung:
Komplette Klettersteig-Sicherheitsausrüstung (Brust- und Hüftgurt, Klettersteigset und Kletterhelm)

Hütten:
Höllentalangerhütte (DAV, 1381m, bewirtschaftet Mitte Mai bis Anfang Oktober, Tel.: 08821/8811), Münchner Haus (DAV, 2962m, bewirtschaftet Mai bis September, Tel.: 08821/2901)

Zeit:
Von Hammersbach bis zum Höllentalanger: 2 bis 2,5 Stunden, vom Höllentalanger bis zum Einstieg in den Klettersteig: 3 bis 4 Stunden, Höllental-Klettersteig: 2,5 bis 3 Stunden, gesamt: 7,5 bis 9,5 Stunden.

Höhenmeter:
Insgesamt 2200 Höhenmeter, davon etwa 200 im Brett/Leiter- und etwa 600 im Höllental-Klettersteig.
















Liechtenstein, Grauspitz (2599 m)

(Onderstaande stukjes komen uit verschillende bronnen. Ik heb ze een verschillend lettertype gegeven. Het is duidelijk dat de route via de Schwarzhorn onverstandig is. Merkwaardig dat het normaal toch goed geïnformeerde SummitPost.org alleen deze route beschrijft.)












































The Grauspitz is actually a double peak, the Hinter Grauspitz (2574 m) and the Vorder Grauspitz (2599 m). They lie on a 2.5 km long ridge that extends from the Naafkopf (2570 m) up to the Falknis (2564 m). These mountains drop steeply to the Rhine valley.


















The Grauspitze (left) and the Schwarzhorn are the highest and second highest summits in the tiny principality of Liechtenstein

Falknis (Falcon's nest) is approximately 1700 meters to the west of Grauspitz. It has an elevation of 2562 m, and has a well marked trail direct to it. It also shows up on a number of general tourist maps.
Getting to the Grauspitz is another story, as there are NO trails leading to it. All approaches from the Swiss side occasionally involve employing three points of contact and some degree of skill negotiating a very steep ridgeline. A local (72 year old male working at the Alplibahn) commented that virtually no one goes to the Grauspitz due to the difficulty of the ridge line leading out to it from Falknis.
One must be careful with scree, talus, mud, and loose holds. There is an exposure factor for persons with hesitation for heights.
As a point of safety note, there is mortar ordnance laying about in the approach from Ijes Dairy Farm. Do not touch anything looking like mortar shells! I am not certain if it was a practice range in the past, or if mortars are used to dislodge avalanches.

Considering the relatively low altitude, this is quite an effort for a one day peak bagging opportunity.













































This is the north side, or Liechtenstein side. It looks very dangerous for a solo hiker or climber!


























Route volgens Europe's High Points (McKeating & Crolla, 2009).


Note:
The route described essentially takes you away from the mountain before bringing you back in. Do not get confused by hikers plodding onwards to the three popular lakes, Oberst, Mittler and Unterst See, and also those ascending Falknis.


ROUTE:

From the Alplibahn station take the clear track left (NW) through classic 'Heidi country', following signs to Kamm and Falknis. Continue N up the track to the Kamm Pass (2030 m.) Here you will see a small wooden house.
From the Kamm pass follow the track down past the Bad Kamm and Fläscher Alp farms to (1780 m). Here the track splits. Take the left fork uphill towards the ljes dairy farm. If the weather is clear you will see the imposing craggy idge of Grauspitz as you pass underneath Glegghorn. You should also have a view of the large red scree cirque ‘Schafalpi”, the summit and fore summit of Grauspitz are on the left of the cirque. On route to ljes pass through the Sunnenspitz ridge by way of a fairly dark 250 m tunnel (a torch is useful here).
At ljes turn due W (left) up the first wide valley. Avoid bearing off to either side and aim for the centre of the ridge at the head of the valley (due W). Where the right hand ridge meets the head of the valley is also fine. The terrain here is tedious, particularly on descent.
At the head of the valley (2370 m) you will find yourself on a narrow ridge above a short hanging valley that leads into the red scree of the Schafalp cirque. There is no point trying to traverse around the extremely loose terrain. Descend into the cirque before ascending WNW out to reach a grass-covered pass between the Schwarzhorn (2574 m) and the high point Vorder Grauspitz (2599 m).
Note: The Schwarzhorn has a white steel cross on its summit. Avoid the temptation to go there before ascending Grauspitz, as descent from the summit of Schwarzhorn to the pass is extremely dangerous due to the ludicrously exposed ridge, very loose rock and sheer drops.




















Grauspitz (upper left)


























Looking west from the Schwarzhorn to the Grauspitz along the razor ridge. Switzerland is on the left, Liechtenstein is on the right. The gnarly north face is very daunting.

Once on the ridge turn left (SW). The E side facing onto the cirque is less exposed than the W side at first. The rock here is extremely loose, and any footmarks you are likely to find will be those of ibex. Stay with the ridge until you reach the fore summit marked by a small cairn tower. The summit of Grauspitz is 60 m to the W and marked by a large sprawling cairn. From here the ridge begins to descends lightly and continues to Falknis, but as far as we can tell it is impassable. Falknis also has a summit cross.

Descent

Descend the way you came up. lf late for the cablecar station, you might be able to hitch-hike a farm vehicle down to Jenins as the descent is long and very tedious. lf resolved to descend on foot, follow the marked trail down from the Alpibahn station - avoid walking down the road to Jenins.


Älplibahn Betriebszeiten (bei guter Witterung): Montag bis Freitag 08:00 - 17:00 Uhr Samstag/Sonntag 07:00 - 18:00 Uhr Reservation unerlässlich: +41 81 322 47 64

Oben gehen wir dann den schönen Weg über die Almen von Kamm, Bad und Fläsch bis ins Fläscher Tal. Hier ist die Grauspitze zum ersten mal zu sehen und wir können uns einen Weg zum Gipfel heraussuchen. Da wir gerade davorstehen, versuchen wir es mit dem Südostgrat. Über Gras und Blöcke geht es bis zu einem jetzt trockenem Wasserfall, der eine rund 30 m hohe Steilstufe runterfällt. Was so einfach aussieht, erweist sich auf Grund der steilen, total brüchigen und grifflosen Schieferplatten als ganz schön knifflig. Nach ziemlich langer Zeit haben wir es aber geschafft und dürfen uns nun zur Belohnung 250 Hm einen sehr steilen instabilen Schotterhang hocharbeiten. Einige Steinböcke schauen uns amüsiert dabei zu. Das letzte Stück geht es jetzt noch gegen den Sturm den Grat hoch und so sind wir gegen 11.00 Uhr auf dem Gipfel.
Als Abstieg versuchen wir den direkten Weg zur Alpe Ijes, welcher sich als lustiges Gerutsche, Gehüpfe und Gestürze bis um 13.00 Uhr bewältigen lässt.

After some steep, sweaty uphill over grass and then rocks, I reached the crest of the southeast ridge of the Schwarzhorn. Below me was the little hanging valley called the Schafalpi, with cliffs guarding its southern access. From where I was I could either drop down into this valley, cross it over to the Schwarzhorn-Grauspitze col, and then go up the Grauspitze, or else stay on the ridge all the way, traversing the Schwarzhorn. I decided on the second course, since I always prefer ridges and climbing extra summits.
The ridge northwest to the Schwarzhorn was pretty easy - when it got too jagged dropping off to the northeast always provided easier terrain. I saw a guy on the Schwarzhorn-Grauspitze ridge, and thought I'd meet him on the summit, but he must have traversed below it, because once I was atop the Schwarzhorn he had disappeared. I took a nice rest on the Schwarzhorn - the clouds were pretty much gone by now, and it was turning into a really nice day.
The ridge from the Schwarzhorn down to the Schwarzhorn-Grauspitze col was bad news, though. It was very, very steep and jagged, and the rock was very rotten and crumbly - this was perhaps the most difficult solo rock-climbing I had ever done in my life up to this point, and I was a bit scared. At the col things improved greatly, and the ridgeline up to the summit of the Grauspitze offered better rock and far fewer problems. I arrived at the highest point in Liechtenstein (8527 feet) at noon, truly thrilled with the success of my lonely adventure--without a trail or guidebook, I had reconnoitered and executed a difficult ascent.
After taking lots of pictures of myself (to prove I had been here), eating lunch, and a half-hour rest, I descended back to the Schwarzhorn-Grauspitze col, then returned back to the southeast ridge of the Schwarzhorn via the Schafalpi hanging valley, a much easier way than my earlier hairy ridge traverse. The rest of my descent was uneventful - it turned into a very hot, sunny day, I didn't go quite as low on my long, high traverse back to the Kamm col by taking a faint path that slabbed higher, and I even ran up the low grassy peak of the Kamm ridge (6965 feet) at 3:30 PM because I had plenty of time before the last Alpibahn gondola down. I saw several other hikers in this country, including the Swiss couple from this morning, but, except for the one guy I never met, no one above Ijes Alp.


Grauspitz en Zugspitze

Deze zomer is het plan om de Grauspitz (2599 m, Liechtenstein) en de Zugspitze (2963 m, Duitsland) te beklimmen. En als dat allemaal goed gaat, samen met Maarten Pronk naar de Berninagroep in Zuid-Oost Zwitserland. Daar gaan we de gelijknamige Piz proberen (4049 m), en de Piz Palü (3905 m). Eigenlijk een herhaling van de beklimmingen met Hansi Oranje in 1990.

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